Kinesiologie
Das Wort Kinesiologie leitet sich ab vom griechischen "kinesis"=Bewegung und "logos"=Lehre. Also die Lehre von der Bewegung.
Die Kinesiologie wurde in den 60er Jahren vom Amerikaner George Goodheart entwickelt. Er stellte fest, dass Muskeln, Organe und Meridiane in Beziehung zueinander stehen und dass sich Störungen in diesen Bereichen in einer Schwäche von bestimmten Muskelgruppen äußern. Besteht ein Ungleichgewicht in einem System des Menschen oder kommt der Körper in eine Streßreaktion, so wird als Folge darauf der Muskel abschalten.
Durch verschiedene Möglichkeiten können lymphatische Bereiche und Meridiane aktiviert werden, die den Muskel wieder in einen stabilen Zustand bringen und das Ungleichgewicht auf diese Weise korrigieren.
Ziel der Kinesiologie ist es, den Energiefluß im Körper wiederherzustellen, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und das Zusammenspiel zwischen Muskeln, Organen und der Psyche in Einklang zu bringen.